Bei der NCAB Group sind es die Menschen, die das Unternehmen einzigartig machen. Im Personalauswahlverfahren legt NCAB daher neben der fachlichen Kompetenz besonders großen Wert auf die Persönlichkeit der jeweiligen Bewerber und setzt dabei auch auf Quereinsteiger und Absolventen – mit großem Erfolg.
„Diesen Weg können wir gehen, weil es uns unser qualitativ hochwertiger Onboarding-Prozess erlaubt, auch aus den Bewerbern, die noch keine Kenntnisse über die Leiterplatte mitbringen, einen Leiterplatten- Spezialisten zu machen“, so Benjamin Klingenberg, Geschäftsführer der NCAB Group Germany GmbH.
Im Folgenden erzählen zwei unserer Mitarbeiter, ehemalig Absolvent und Quereinsteiger, sowie unser Geschäftsführer von ihrem Einstieg bei NCAB, wieso sie sich für die Arbeit mit Leiterplatten entschieden haben und was die Arbeit bei NCAB besonders macht.
„Qualität zu verkaufen, war…schon in meinen vorherigen Anstellungen ein zentraler Punkt. Bei NCAB habe ich mich in diesem Punkt wiedergefunden“
Heiko Schulz, Sales Director
NCAB Group Germany
Heiko Schulz, Sales Director, kam 2020 als Quereinsteiger aus der „Consumer Electronics“-Branche als Key Account Manager zu uns. Im Folgenden erzählt er von seinem Einstieg bei NCAB Germany.
Vor der NCAB Group habe ich in der „Consumer Electronics“- Branche für Firmen wie etwa EPSON, Dyson oder De´Longhi gearbeitet und dabei immer Qualität verkauft. Zur NCAB bin ich aus Zufall gekommen. Ich habe eine spannende Stellenanzeige für die Region Norddeutschland gesehen, die mich neugierig gemacht hat. Die Werte der NCAB, Quality First, Strong Relationships und Full Responsibility, haben mich sofort angesprochen. Qualität zu verkaufen, war, wie bereits erwähnt, schon in meinen vorherigen Anstellungen ein zentraler Punkt. Bei NCAB habe ich mich in diesem Punkt wiedergefunden.
Die Leiterplatte ist bekanntermaßen ein sehr komplexes technisches Produkt. Wie bist du als Quereinsteiger damit zurecht gekommen?
Sehr gut, würde ich sagen. Die Leiterplatte ist in der Tat ein erklärungsbedürftiges Produkt und gerade im Sales-Bereich hat man beinahe täglich mit neuen, herausfordernden Projekten zu tun. Allerdings haben es mir meine Kollegen und Vorgesetzten als Quereinsteiger auch leicht gemacht, diese Projekte zu verstehen und eigenverantwortlich zu bearbeiten. Geholfen hat hier vor allem die offene Kultur, die bei NCAB wirklich ausgiebig gelebt wird. Die Hierarchien sind flach und die Entscheidungswege daher kurz. Wenn ich eine Frage habe, kläre ich diese schnell und unkompliziert. Das hochwertige und moderne IT-Equipment, das jedem Mitarbeiter zur Verfügung gestellt wird, macht den Informationsaustausch auch über den digitalen Weg leicht, was ich vor allem während den herausfordernden Phasen der Pandemie gemerkt habe.
Was sollte man deiner Meinung nach können, um erfolgreich im Vertrieb zu sein?
Ich denke die wichtigsten Eigenschaften, die jeder im Vertrieb mitbringen sollte, sind Offenheit, Kontaktfreudigkeit und Neugier. Dies beziehe ich sowohl auf den externen Austausch mit den Kunden als auch auf den internen Austausch mit Kollegen aus anderen Abteilungen wie etwa der Technik oder Qualität. Außerdem finde ich es wichtig, die Dinge auf den Punkt zu bringen.
Was macht deiner Meinung nach die Arbeit bei NCAB aus?
Die flachen Hierarchien und die Möglichkeit der eigenen Mitgestaltung des Unternehmens. Unsere Führungskräfte kommunizieren transparent über unsere Ziele und über Wege zur Erreichung dieser Ziele. Ihre Tür steht immer offen für neue Ideen seitens der Mitarbeiter. Hat man etwa einen Vorschlag zur Prozessverbesserung, wird dieser auf Augenhöhe diskutiert. Zudem legt unser Unternehmen großen Wert auf eine verantwortungsvolle und nachhaltige Herangehensweise bei allem, was wir tun. Dies spiegelt sich in unserem Firmenwert „Full Responsibility“ wieder. Zum einen geht es hierbei darum, Verantwortung bei sozialen Themen oder im Bereich Umwelt und Ethik zu übernehmen. Zum anderen aber auch um die Übernahme von Verantwortung bei Problemen. Tritt ein Problem auf, geben wir unser Bestes, das Problem zu verstehen und eine Lösung zu finden. Diesen Ansatz finde ich sehr produktiv.
„Man muss nicht von Anfang an ein „Experte“ in Sachen Leiterplatte sein, aber man kann bei NCAB leicht einer werden. Das Wissen wird man sich nach und nach erarbeiten.“
Lukas Voltin, Technical Support Manager
NCAB Group Germany
Lukas Voltin, Technical Support Manager, kam im Mai 2019 als Absolvent der Uni Stuttgart mit Master of Sience Abschluss im Fach Maschinenbau Werkstoff- und Produktionstechnik zur NCAB Germany. Auch er hat sich mit uns über seinen Einstieg unterhalten.
Lukas, wie bist du zur Leiterplatte gekommen und was hast du vorher gemacht?
Ich bin über eine Stellenanzeige in einem Jobportal auf die NCAB Group aufmerksam geworden und habe mich dann etwas genauer mit der Thematik Leiterplatte auseinandergesetzt. Davor hatte ich einige Praktika in der Automobilindustrie bzw. bei Automobilzulieferern im Bereich Fügetechnik und Schweißtechnik absolviert. Des Weiteren durfte ich während meines Masterstudiums mein Wissen im Bereich Verbundwerkstoffe, Oberflächenbeschichtungstechnik sowie der Lasermaterialbearbeitung im Forschungsbericht vertiefen.
Als MINT-Absolvent steht einem das gesamte Spektrum an technischen Berufen offen. Warum hast du dich gerade für das Thema Leiterplatte und damit für ein Produkt entschieden, dass auf den ersten Blick eher unscheinbar wirkt?
Die Leiterplatte spielt auf den ersten Blick eine eher unscheinbare Rolle, ist aber aus meiner Sicht das Herzstück in nahezu allen elektronischen Geräten. Ohne Leiterplatte lässt sich ein Großteil der Technik nicht konstruieren und umsetzen. Sie verbindet die einzelnen elektronischen Komponenten miteinander, ist vielfältig einsetzbar und wird immer komplexer. Jedes Projekt und jede neu designte Leiterplatte bringen neue Herausforderungen mit sich. Man hat mit den unterschiedlichsten Menschen bzw. Arbeitsfeldern (Entwickler, Designer, Einkäufer, Fertigung, Qualität, etc.) und Industriezweigen (Bahntechnik, Medizintechnik, Sensorik, Automobilindustrie, etc.) zu tun, sodass einem jeden Tag etwas neues wiederfährt. Es ist gerade diese Vielfältigkeit hinter diesem scheinbar unspektakulären Produkt, die ich so spannend fand und immer noch spannend finde.
Was sollte man deiner Meinung nach können, um erfolgreich in der Technik zu sein?
Ein gewisses Maß an technischem Know-how sollte schon vorhanden sein, aber das Wichtigste aus meiner Sicht ist die Begeisterungsfähigkeit für das Produkt, die mit steigendem Wissen immer mehr wird. Nur so kann man sich innerhalb der bereits erwähnten vielfältigen Bereiche der Leiterplatte zurechtfinden. Man muss nicht von Anfang an ein „Experte“ in Sachen Leiterplatte sein, aber man kann bei NCAB leicht einer werden. Das Wissen wird man sich nach und nach erarbeiten. Kommunikativ und offen gegenüber anderen Arbeitsfeldern zu sein, ist ebenfalls wichtig.
Was macht deiner Meinung nach die Arbeit bei der NCAB aus?
Flexibles und selbständiges Arbeiten ohne jegliche Kontrolle jedoch mit klaren Zielen, die fantastische Zusammenarbeit des Teams, in welchem man immer Unterstützung findet und bei Problemen nie allein gelassen wird, flache Hierarchien mit Du-Kultur und viele Team- Events, die das „Wir-Gefühl“ festigen. Ich denke, das sind die Hauptgründe warum ich gerne bei der NCAB arbeite.
„Was man bei uns … mitbringen muss sind die Freude am Arbeiten im Team und eine offene Einstellung.“
Benjamin Klingenberg, Managing Director D-A-CH-Region
NCAB Group Germany
Benjamin Klingenberg, Managing Director D-A-CH-Region, war bereits von 2010 bis 2012 als Key Account Manager bei der NCAB Group tätig und ist nun seit 2019 Geschäftsführer der NCAB Group Germany GmbH. Auch er teilt seine Erfahrung über die Arbeit bei NCAB mit uns.
Benjamin, wie bist du zur Leiterplatte gekommen und was hast du vorher gemacht?
Die Leiterplatte hat mich schon zu Beginn meines Berufslebens in der Ausbildung gefesselt und nie losgelassen. Eigentlich komme ich als Mechatroniker aus der Technik und bin dann über verschiedene Positionen im Vertrieb oder Supply Chain Management wieder bei NCAB gelandet.
Du warst bereits 2010 bis 2012 bei der NCAB Group tätig. Was hat dich dazu gebracht wieder bei NCAB anzufangen?
Die tollen Erinnerungen an die Firmenphilosophie und der Zusammenhalt zwischen den Kollegen, sogar weltweit. Ich bin damals nicht aus Frust oder im Bösen gegangen, sondern habe eine größere Herausforderung angenommen. Ich bin froh wieder zurück zu sein und nun in meiner Position aktiv beeinflussen zu können, dass andere genauso gern hier arbeiten.
Was sollte man deiner Meinung nach können, um erfolgreich bei NCAB zu sein?
Wichtig ist der Charakter. Den können und wollen wir nicht ändern. Die Leiterplatte haben wir bislang noch jedem beigebracht – auch Absolventen und Quereinsteigern. Aber was man bei uns von sich aus mitbringen muss sind die Freude am Arbeiten im Team und eine offene Einstellung. Weiter ist es unsere Aufgabe, den Kunden zu unterstützen und einen bestmöglichen Service zu liefern – proaktives Arbeiten mit Kunden sollte einen also auch begeistern.
Was macht deiner Meinung nach die Arbeit bei der NCAB aus?
Das Team und unsere Werte, und das im Einklang. Ganz einfach. Quality First, Strong Relationships und Full Responsibility. Jeder von uns arbeitet nach den Prinzipien und Werten – miteinander, mit Kunden und Lieferanten. Dadurch versteht man sich untereinander sehr gut, die Abstimmung und Entscheidungen sind einfach und berechenbar. Das führt zu Sicherheit bei Entscheidungen für jeden und der Erfolg gibt uns Recht. Wir wachsen und entwickeln uns stetig weiter, wobei jeder einzelne darauf gern Einfluss nehmen kann. Das wiederum sorgt für sichere Arbeitsplätze – ein toller Kreislauf!